Die Familie von Münchhausen
Bereits im frühen Mittelalter hatten die Sachsenherzöge Erbgüter in Apelern, die später an die Welfen und Askanier fielen und von Heinrich dem Löwen und Albrecht dem Bären dem Kloster Lamspringe überwiesen wurden. Im Jahre 1369 erwarb die Familie von Münchhausen, die zu den ältesten schaumburgischen Adelsgeschlechtern gehört, Lehnsbesitz aus der Hand des Grafen Otto von Schaumburg in Apelern. Aus ihm entwuchs das Rittergut am Südausgang des Dorfes, das heute noch Münchhausenscher Besitz ist, wenn auch nicht in direkter Linie der Ahnen.

Der Adelssitz wurde im Zeitalter der Renaissance zur Wasserburg ausgebaut. In ihrem heutigen Zustand ist die Münchhausen-Burg noch völlig vom alten Wassergraben „Gracht“ bzw. „Graft“ umgeben. Über eine steinerne Brücke, deren Platz früher eine Zugbrücke (noch sichtbarer Rahmen im Sandstein) einnahm, gelangt man durch ein mit einem Uhrtürmchen gekrönten Torgebäude in den fast rechteckigen Burghof (Wirtschaftshof ). Der Wirtschaftshof ist nach allen Seiten durch Wirtschaftsgebäude und dem Herrenhaus, an das sich ein Turm anlehnt, abgegrenzt. Vom Turm aus ist gut zu beobachten, was innerhalb und außerhalb der Burg vor sich geht. Die Familie v. Münchhausen stammt ursprünglich aus dem nicht mehr vorhandenen Dorfe Münchhausen in der Nähe des Klosters Loccum in der Gemarkung Winzlar. Durch die Nähe zum Kloster führt sie den „Mönch“ im Wappen. Mit „Rembertus, pater Gyselheri de Monechusen“, wird Rembertus I. als Zeuge in einer von Bischof Anno von Minden in „Monechusen“ für das Kloster Loccum ausgestellten Urkunde im Jahre 1183 zuerst urkundlich erwähnt. Er stellt die erste Generation dar. In der vierten Generation gibt es zwei Brüder, Giseler und Justacius, von ihnen stammen alle späteren Münchhausen ab. Es entsteht die weiße und die schwarze Linie. Die schwarze wurde u.a. in Rinteln und Bodenwerder ansässig. So lebte in Bodenwerder im 18. Jahrhundert der durch seine „abenteuerlichen Geschichten“ berühmt gewordene Hieronymus von Münchhausen. Die weiße Linie fasste in mehreren Zweigen u.a. in Apelern, Lauenau und Oldendorf Fuß.
Wenn man der mit dem Wappen versehenen Schmucktafel an der Außenwand des Herrenhauses folgt, dann wurde es mit dem mit einer Wendeltreppe versehenen Turm im Jahre 1561 erbaut bzw. erneuert. Da auch am Torgebäude eine Tafel mit dem Wappen und der Aufschrift
„Anno Domini 1595 NACH GOTT UND EHR STEHT MEIN BEGER CLAVS VON MONNICHHAVSEN“
hängt, kann man annehmen, dass die Steinbrücke und das Torgebäude im Jahre 1559 fertiggestellt wurden.
Es war vorauszusehen, dass die Burganlage mit der Zeit zu eng werden würde. Deshalb sah sich der Burgherr genötigt, zusätzliche Gebäude außerhalb der Schutzburg anlegen zu lassen. Da fällt zunächst das schmucke Fachwerkhaus des Gutsgärtners am Ende des Burgparks ins Auge. Ein Stadthaus aus Hameln, das ebenfalls im Jahre 1595 entstanden war und Holzwerk eines Hauses aus Deckbergen in sich aufnahm. Hier errichtet 1902. Die ebenfalls außerhalb der Burg stehenden zusätzlichen Wirtschaftsgebäude (Schafstall und die „Neue Scheune“) entstanden zwischen 1830 und 1864. Und sechzig Jahre später (1912/13), als die Ernteerträge auf der 173 Hektar großen Gutsfläche noch weiter anstiegen, ließ der Gutsherr die große Feldscheune errichten. Diese Feldscheune war das erste patentierte Gebäude, welches mit einer 1/4-steinigen Außenwand versehen ist. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges (1914) entstand im Burgpark auch das „Neue Mausoleum“. Es war das Werk des Maurermeisters Heinrich Köneke aus Rodenberg. (Als Vorbild diente dem Bauherrn Börries Frhr.v.Münchhausen die Allerheiligenkapelle im Kreuzgang am Dom zu Regensburg.
Seit der Zeit wurde niemand mehr im „Alten Mausoleum“ an der Kirche beigesetzt.

Um die Familiengeschichte der letzten einhundert Jahre zu erfassen, ist es zweckmäßig, bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückzugehen. In jener Zeit hieß der Gutsherr Alexander Freiherr v. Münchhausen. Er wurde im Jahre 1816 geboren. Im Alter von vierunddreißig Jahren (1850) war er Ministerpräsident unter König Georg von Hannover. Minister Alexander von Münchhausen lebte im Gegensatz zu seinen Nachfahren auf seinem Apelerner Stammsitz nach feudaler Manier so, wie es sich damals für einen königlichen Minister geziemte. Eine vierspännige Kutsche benutzte er als Dienstfahrzeug auf seinen Fahrten zwischen der Residenz und seinem Adelssitz. Zur Erinnerung an seinen Dienst im Herrscherhaus zu Hannover gibt es noch heute im Herrenhaus der Wasserburg eine „Ministerstube“. Ihm mag es von dort aus in den Sinn gekommen sein, auch Besitzer eines standesgemäßen Burgparks zu sein. Ihm haben die Nachfahren und die Dorfbewohner den großzügigen Ausbau der Parkanlage zu verdanken.
Da das Haus Hannover im preußisch-österreichischen Krieg (1866) an der Seite Österreichs seine Souveränität einbüßte, bat Minister Alexander den Preußenkönig Wilhelm I. vergeblich um den Status quo ante (die vorherige, politische Selbständigkeit) für das Haus Hannover. Seit dieser herben Enttäuschung soll er einen Preußenhass entwickelt haben. Er starb im Jahre 1886.
Neuer Burgherr wurde der im Jahre 1845 geborene Vetter Böriies. Dieser erbte bzw übernahm insgesamt fünf Güter und eine Hofstelle (Apelern, Nienfeld, Remeringhausen, Moringen, Parensen und Oberbillingshausen) und kaufte das Gut Windischleuba dazu. Seit dem Jahre 1878 trug er den Titel eines Herzoglich Sachsen-Altenburgischen Kammerhernn. Er hatte wie sein Vater keine Neigung oder Veranlassung, sich mit „den Preußen“ zu versöhnen.
Eine Auseinandersetzung mit einem preußischen Vorgesetzten ließ ihn seine Karriere als Verwaltungsjurist quittieren. Er konnte es sich leisten. Die Verwaltung der Güter war Arbeit genug. Im „Hannöverschen“ und darum herum hätte er, aus einer der Welfentreue verdächtigen Familie, sowieso keine leitende Anstellung bekommen.
Es war ihm daher sehr willkommen, wenn er von uns Dorfbewohnern mit dem Titel „Kammerherr“ angesprochen wurde. Seine beiden Söhne, Börries und Hans-Georg, zogen es aus dem gleichen Grunde vor, ihren Militärdienst bei den sächsischen Garde-Reitern abzuleisten und nicht in einer preußischen Einheit..
Der Kammerherr zeigte sich stets von der bescheidenen und sparsamen Seite. Weil er sich die Zigarre stets mit einem Fidibus anzündete, kamen einige Burgbesucher zu der Annahme, dass er dadurch Streichhölzer einsparen wollte und als die Zigarren im Kriege immer teurer wurden, beendete er das Rauchen.
Die Pflege der Parkanlage und der gutseigenen Gemüse-Gärtnerei lag ihm besonders am Herzen. Hierfür hielt er sich einen Gärtner (Anm.: Gärtner Kehne, der seinen Sohn ebenfalls Börries nannte) mit Helfer und im Sommer zusätzlich mehrere Frauen.



Seinen erstgeborenen Sohn Börries nannte man den „Dichter“. Da der Dichter einen Teil seines Urlaubs auf dem väterlichen Gut verbrachte und das Herrenhaus in dieser Zeit zum Musentempel machte, nennt man das betreffende Wohnzimmer noch heute die „Dichterstube“.
Als der Kammerherr im Jahre 1931 starb und im „Neuen Mausoleum“ beigesetzt wurde, erbte der „Dichter“ Börries die Güter Moringen, Parensen, Windischleuba und den Hof Oberbillingshausen. Sein Domizil war das Gut Windischleuba, wo er im Alter von 71 Jahren (1874-1945) beim Einmarsch der Russen seinem Leben ein Ende setzte.
Der jüngere Bruder des Dichters Börries, Hans Georg, erlitt im Ersten Weltkrieg eine Verwundung. Von seinem Vater, dem sachsen-altenburgischen Kammerherrn, erbte er die Güter Apelern, Nienfeld und Remeringhausen. Zu seinem Hauptsitz machte er die Apelerner Wasserburg. In den Jahren von 1918 bis 1920 bekleidete er das Amt des Landrats im Kreise Wittlage. Er schien den Amtstitel „Landrat“ dem Erbtitel „Baron“ vorzuziehen, und deshalb bürgerte sich die Anrede „Landrat“ ein.
Nach der Preußischen Kreis- und Gemeindeordnung war der Landrat eines Kreises nicht nur die oberste Verwaltungsspitze, sondern zugleich auch die oberste Polizeibehörde. Gegenüber dem heutigen Landrat als Ausüber repräsentativer Pflichten war der damalige Landrat mit einer beachtlichen Machtbefugnis ausgestattet. Danach widmete sich Hans-Georg nur der Verwaltung und der Erhaltung seines Erbteils. Seinen Apelerner Gutsbesitz verpachtete er in der Folge an die Pächter Franke und später an Hans Nebel, mit denen er stets ein gutes Auskommen pflegte. Da er wenig am Hof erneuern ließ, kann man annehmen, dass sein Gutsbesitz wie alle Bauernhöfe während der Zeit der Weimarer Republik (1919 – 1932) nicht auf Rosen gebettet war. Er starb kinderlos im Alter von 75 Jahren (1877-1952).
Nun kam es zur Aufteilung seines Besitzes an Gütern. Das Gut Nienfeld erbte sein Neffe Hans-Georg Freiherr v. Blomberg.
Das Gut Remeringhausen erbte der Neffe Eberhard v. Breitenbuch
Der alte münchhausensche Stammsitz, der Gutshof in Apelern, ging an Heyno, Freiherr v. Münchhausen (Anm.: adoptiert aus der schwarzen Linie der Familie, bis dahin war das Rittergut Apelern ausschließlich im Besitz der weißen Linie geblieben), einen aus Vitzenburg in Mitteldeutschland stammdenden Verwandten gleichen Namens. Dieser, im Jahre 1915 geboren, hatte durch die Enteignung von Grund und Boden unter dem kommunistischen SED-Regime in Mitteldeutschland keinen Grundbesitz mehr. Sein Vater Rembert war 1947 im kommunistischen KZ Buchenwald umgekommen.
Sein Sohn und Nachfolger, Matthias Frhr.v. Münchhausen, ist zur Zeit als Leiter der Rechtsabteilung der Deutschen Bank in Hannover tätig.
Die Familie von Hammerstein-Gesmold

Die Entstehungsgeschichte des Adelssitzes und Rittergutes der Familie v. Hammerstein-Gesmold, das einst auch eine befestigte Wasserburg war, gleicht einer Beschreibung, wie aus einem Meierhof ein Renaissanceschlösschen entstand. Der Adelssitz ist dem v. Münchhausenschen Renaissancebau als Wasserburg nicht nur ähnlich, sondern er verdankt seinen Ursprung sogar der sogenannten weißen Linie dieses Adelsgeschlechtes.
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts kam es durch eine Verzweigung innerhalb der sogenannten weißen Linie der Familie v. Münchhausen auch zur Aufteilung des Grundbesitzes. Der Erbe des kleineren Anteils, Jost v. Münchhausen auf Remeringhausen, richtete im Jahre 1556 an den Grafen Otto von Schaumburg die Bitte, einen Meierhof in Apelern in Obhut nehmen zu dürfen. Noch im gleichen Jahren erhielt er vom Grafen Otto die Erlaubnis, „solchen zu bebauen, zu bewohnen und zu gebrauchen“. Dieser aus der gräflichen Grundherrschaft entlassene Meierhof bildete den Grundstein für die Entstehung des Rittergutes.
Da aber die Familie des Jost v. Münchhausen ohne Nachkommen blieb, erwarb ein gewisser Anton Wietersheim aus Stadthagen den Hof. Dieser vergrößerte den Hof durch Beleihungen und durch Ankauf weiterer kleiner Hofstellen (z.B. den Hof des Henrich Kaiser und Hans Meyer usw.). Anton Wietersheim war nicht nur in der Landwirtschaft tüchtig, sondern auch in der Politik. Er brachte es bis zum Kanzler des Grafen von Schaumburg und schließlich im Jahre 1592 auch zum Adelstitel. Sein „Schlösschen“ ließ er sich aber als Bürgerlicher in der Zeit von 1586 bis 1590 erbauen.
Im Jahre 1673 wurde der Besitz des Herrn v. Wietersheim durch dessen Schwiegersohn an die Familie v. Hammerstein verkauft. In dem zu Rinteln abgeschlossenen Kaufvertrag ist zu lesen:
„Andreas Eberhard von Stuben verkauft das freie Allodial erblich eigene Gut Aplern an den Friedrich Christoph von Hammerstein.“
Der Stammvater der durch den Kauf ansässig gewordenen Adelsfamilie war der im Jahre 1597 geborene Hans Adam Freiherr v. Hammerstein-Gesmold. Der Nachfahre und Käufer des Apelerner Gutes, Friedrich Christoph, diente im Dreißigjährigen Krieg bei den Schweden als Generalmajor. Seit dem Jahre 1673 sind auf dem Rittergut inzwischen fünf Generationen der Familien v. Hammerstein ansässig. Jeder der männlichen Nachkommen als Erbe des Adelssitzes trug den Vornamen Börries. Dies deutet eine feste Tradition in der Namensgebung an. Ein Börries v. Hammerstein war in Apelern zur Regierungszeit des Königs von Westphalen (Jérome) Bürgermeister. Dieser unterzeichnete nämlich am 2. März 1813 ein Patent, welches dem Besitzer Friedrich Fromme aus Apelern die Erlaubnis zur Eröffnung einer Schankwirtschaft erteilte. In den letzten 150 Jahren brachte der Vorname Börries seinen Trägern aber wenig Lebensglück. Fast immer war der Sohn noch minderjährig, wenn der Vater starb, so dass das Rittergut häufig lange vom Vormund verwaltet wurde. Der im Jahre 1833 geborene Börries war erst elf Jahre alt, als sein Vater im Jahre 1844 starb. In jungen Jahren war er bereits Kammerherr am Königshof in Hannover. Er blieb lange Zeit ledig. Erst im Alter von 49 Jahren entschloss er sich, eine Ehe einzugehen.
Als er im Jahre 1891 starb, war sein Sohn Börries erst 12 Jahre als. Als nun jener dritte Börries ins Mannesalter kam, wurde er Soldat. Er diente bei den 16. Dragonern in Lüneburg und ergriff nach der damaligen Tradition die Laufbahn eines Berufsoffiziers. Als solcher nahm er am Ersten Weltkrieg teil und kehrte unversehrt heim. Während der Anfänge der Weimarer Republik beteiligte er sich nebenbei an verschiedenen industriellen Unternehmungen. Er starb im Jahre 1926 im Alter von 37 Jahren, als sein Sohn, der vierte Börries, elf Jahre als war.

Bis zum Jahre 1930 wurde der Gutshof nun ohne den dazugehörigen Wald von Pächtern bewirtschaftet. Der Wald wurde von einem Förster beaufsichtigt, welcher gleichzeitig auch die zum Gut gehörende Gastwirtschaft Wierser Landwehr betrieb.
Im Alter von zwanzig Jahren (1935) diente der vierte Börries beim Reiterregiment 11 in Gera, um Offizier zu werden. Als solcher nahm er am Zweiten Weltkrieg teil. Fortuna bescherte ihm eine unversehrte Heimkehr. Um den Gutshof fachmännisch bewirtschaften zu können, studierte er nach dem Gleidinger Praktikum in Celle Landwirtschaft. Seit dem Weggang des Gutsinspektors Fulde übernahm er selbst die Bewirtschaftung des Gutes. Aber seit dem Jahre 1973 wird der Gutshof in Kooperation mit der Domäne Rodenberg verwaltet. Den Wald betreut gegenwärtig der Förster Nebelin. Der im Jahre 1946 geborene fünfte Börries v. Hammerstein ist als Vater von drei Töchtern und als künftiger Hoferbe zur Zeit Richter beim Landgericht Bückeburg.
Einschließlich des Waldes hat das Rittergut der Familie v. Hammerstein eine Ausdehnung von 142 Hektar. Den Gutshof betritt man durch ein Rundbogentor. Ein Stein trägt zwei Wappen mit der Inschrift: „Ludewig Freiherr von Hammerstein zu Gesmold und Apelern“.
In dem Buch „Die Kunstdenkmäler des Kreises Grafschaft Schaumburg“ aus dem Jahre 1907 wird berichtet, dass die Schlossanlage von einem breiten Wassergraben umgeben ist. Heutzutage ist weder etwas von der Graft (Wassergraben) noch von den einst dahinter stehenden Wirtschaftsgebäuden zu sehen. Dagegen hat sich die Lage der Gebäude außerhalb der Burganlage seit dem Jahre 1870 trotz der drei in den letzten siebzig Jahren entstandenen Brände nur wenig verändert.
Der erste, im Jahre 1910 ausgebrochene Brand äscherte das alte Viehhaus ein; aber danach entstand an der gleichen Stelle ein größeres und moderneres Gebäude. Im Jahre 1928 brannte die Scheune am Gemeindeweg ab. Nach längeren Verhandlungen mit der Gemeinde und mit dem Kreisbauamt über den Abstand der neuen Scheune vom Gemeindeweg entstand schließlich doch noch ein Neubau. Aber die im Jahre 1972 bis zur Hälfte abgebrannte Schafscheune wurde nicht erneuert.
Der Erbauer und Vorbesitzer v. Wietersheim gab seinem Schlösschen für den Fortbestand die treffende Widmung:
„Post malam segetem serendum!“
(„Auch nach einer schlechten Ernte muss man säen!“)
Die dicke Linde
Diese Linde stand bis vor 30 Jahren noch auf dem Hammersteinschen Grundstück auf einem Hügel an der Straße. Nach alten Überlieferungen, sofern es stimmt, wurde hier über unseren Vorfahren auf diesem Gerichtsplatz (Thing-Dingstätte) das Recht gesprochen.



